Manchmal scheint Gott ziemlich fern

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meggi20 Avatar

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Wir begleiten Elke, eine junge Pastorin, auf dem Weg in ihre Arbeit - ein Seniorenheim, wo sie sich mit alten Leuten und dem Glauben an Gott beschäftigt. Als sie eines Tages das Vater unser für eine Sterbende beten soll, gelangt sie nicht weiter als bis zur zweiten Zeile und diese "Gottdemenz" setzt sich fort...

Ich bin gespannt, wie Elke ihrer "Gottdemenz" auf die Schliche kommt und ob es ihr gelingt, wieder eine gute Beziehung zu Gott aufzubauen. Denn offensichtlich hat diese in ihrer Vergangenheit gelitten, bzw. hat Elke sie im Gespräch mit anderen oft heruntergespielt und den Glauben außen vor gelassen.

Der Schreibstil ist okay, er könnte an manchen Stellen bildhafter und weniger wiederholend sein. Trotzdem liest er sich gut und man gleitet durch die Seiten.