Die Protagonistin Elke im Roman "Die Ewigkeit ist ein guter Ort" stellt fest, dass sie sich plötzlich nicht mehr an oft gesprochene Gebete erinnern kann und auch sonst Schwierigkeiten hat Worte zu finden in Bezug auf Gott. Das ist fatal, denn sie ist Theologin.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, Elke kommt authentisch rüber und ist mir somit sehr sympathisch. Der Schreibstil von Tamar Noort ist klar und leicht verständlich, man kann diesen Roman sicherlich gut weglesen.
Der Klappentext lässt darauf schließen, dass Elke eine Reise zu sich selbst unternehmen wird und ich bin gespannt, was letztlich das Resultat sein wird und wie Elke ihre Zukunft gestalten wird.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, Elke kommt authentisch rüber und ist mir somit sehr sympathisch. Der Schreibstil von Tamar Noort ist klar und leicht verständlich, man kann diesen Roman sicherlich gut weglesen.
Der Klappentext lässt darauf schließen, dass Elke eine Reise zu sich selbst unternehmen wird und ich bin gespannt, was letztlich das Resultat sein wird und wie Elke ihre Zukunft gestalten wird.