Linda Conrads, 38 Jahre alt, erfolgreiche Autorin, lebt mit ihrem Hund Bukowski (Was für ein Name für einen so lieben Hund...) abgeschieden in ihrem Haus. Sie ist " hochgradig traumatisiert" - so ihre Therapeutin. Linda hat ihr Haus seit Jahren nicht verlassen, ihre Eltern seit Jahren nicht gesehen. Mit ihrem Verleger Norbert hat sie hin und wieder Kontakt, er scheint sie ein wenig zu verstehen. Ihr Assistentin Charlotte versorgt sie mit Lebensmitteln, bringt ihre Post und stellt so eine Verbindung zur Außenwelt dar.
Vor zwölf Jahren wurde Lindas Schwester Anna umgebracht und Linda hat den Mörder ihrer Schwester flüchten sehen. Das Gesicht des Mörders verfolgt sie in ihren Träumen. Sie glaubt, ihn im Fernsehen gesehen zu haben, traut aber zunächst ihrem Eindruck nicht. Es kommt ihr allerdings die Erkenntnis, dass sie ihn WIRKLICH gesehen hat. Sie recherchiert im Internet und findet dort tatsächlich den Mörder ihrer Schwester, er führt ein ganz normales Leben, hat Familie, arbeitet bei einem Fernsehsender. Linda erwacht aus ihrer Lethargie: Sie schwört, ihn zu kriegen! Als Köder für den Mörder beschließt sie ein Buch zu schreiben, einen Krimi, der die Ereignisse um den Tod Annas thematisiert.
Zudem nimmt sie all ihren Mut zusammen und nimmt telefonisch Kontakt mit der Polizei auf, um endlich auszusagen, dass sie vor über 10 Jahren den Mörder ihrer Schwester gesehen hat. Hier endet die Leseprobe.
Melanie Raabe erzählt in einer schönen Sprache und baut bereits in den ersten Kapiteln Spannung auf, die verspricht, dass hier ein richtig guter Krimi folgt: Wird die Falle zuschnappen?
Vor zwölf Jahren wurde Lindas Schwester Anna umgebracht und Linda hat den Mörder ihrer Schwester flüchten sehen. Das Gesicht des Mörders verfolgt sie in ihren Träumen. Sie glaubt, ihn im Fernsehen gesehen zu haben, traut aber zunächst ihrem Eindruck nicht. Es kommt ihr allerdings die Erkenntnis, dass sie ihn WIRKLICH gesehen hat. Sie recherchiert im Internet und findet dort tatsächlich den Mörder ihrer Schwester, er führt ein ganz normales Leben, hat Familie, arbeitet bei einem Fernsehsender. Linda erwacht aus ihrer Lethargie: Sie schwört, ihn zu kriegen! Als Köder für den Mörder beschließt sie ein Buch zu schreiben, einen Krimi, der die Ereignisse um den Tod Annas thematisiert.
Zudem nimmt sie all ihren Mut zusammen und nimmt telefonisch Kontakt mit der Polizei auf, um endlich auszusagen, dass sie vor über 10 Jahren den Mörder ihrer Schwester gesehen hat. Hier endet die Leseprobe.
Melanie Raabe erzählt in einer schönen Sprache und baut bereits in den ersten Kapiteln Spannung auf, die verspricht, dass hier ein richtig guter Krimi folgt: Wird die Falle zuschnappen?