Das Cover ist nicht ausschlaggebend für die Auswahl des Buches. Karin Slaughter verspricht grundsätzlich spannende Unterhaltung und die ersten Seiten des Buches bestätigen es. Bereits der Prolog aus 1998 ist im Ablauf "überraschend", nachdem sich die Beziehung zwischen Callie und Buddy erst im Laufe der folgenden Seiten offenbart.
Der anschließende Zeitsprung und die Verlagerung der Handlung in die Corona-geprägte aktuelle Zeit ist interessant, da bereits anfangs auf die Probleme und den Umgang in Corona-Zeiten eingegangen wird. Wie sich das dann auf die Rechtsprechung auswirken wird, macht neugierig und der sich aufbauende Plot der beiden Schwestern und dem damaligen Sohn, der nunmehr angeklagt ist, macht mehr als neugierig.
Zudem: was mag der Junge damals mitbekommen haben und wieviel davon führte ggf. zu dem Verhalten des jetzt Angeklagten?
Der anschließende Zeitsprung und die Verlagerung der Handlung in die Corona-geprägte aktuelle Zeit ist interessant, da bereits anfangs auf die Probleme und den Umgang in Corona-Zeiten eingegangen wird. Wie sich das dann auf die Rechtsprechung auswirken wird, macht neugierig und der sich aufbauende Plot der beiden Schwestern und dem damaligen Sohn, der nunmehr angeklagt ist, macht mehr als neugierig.
Zudem: was mag der Junge damals mitbekommen haben und wieviel davon führte ggf. zu dem Verhalten des jetzt Angeklagten?