Die Kindheit von Callie und Leigh ist nicht leicht und von Gewalt geprägt. Der Höhepunkt ist ein Verbrechen, das beide noch lange verfolgen wird.
Callie muss einem einfach sympathisch sein, obwohl sie immer wieder falsche Entscheidungen für ihr Leben trifft. Sie kommt über die Geschehnisse nicht hinweg und leidet zusätzlich an den körperlichen Folgen eines Unfalls. Leigh versucht nach aussen hin Normalität zu wahren, aber innerlich kämft sie auch noch mit Schuldgefühlen und der Angst vor den Konsequenzen, die der Vorfall nach sich ziehen könnte.
An ein paar wenigen Stellen hatte ich das Gefühl, dass die Übersetzung ins Deutsche nicht ganz passt. Sonst liest sich das Buch sehr flüssig.
Der sozialkritische Aspekt dürfte der Autorin wichtig sein, auf interessante Weise vermittelt die Autorin nebenbei Wissen um die Personen besser zu verstehen.
Das Buch lebt vom fesselnde Schreibstil der Autorin, wie sie die Spannung 600 Seiten auf einem derartigen Niveau hält ist bemerkenswert. Lediglich ein paar Seiten ungefähr bei Seite 300 bieten eine kurze Verschnaufpause.
Die Taten werden teilweise sehr brutal beschrieben und gehen bis ins kleinste Detail, daher kann ich das Buch nicht allen empfehlen. Mir hätte das Buch ebenso besser gefallen, wenn es nicht ganz so gewalttätige Details hätte, aber der spannende Schreibstil Karin Slaughters mit den sozialkritischen Facetten hat mich überzeugt.
Callie muss einem einfach sympathisch sein, obwohl sie immer wieder falsche Entscheidungen für ihr Leben trifft. Sie kommt über die Geschehnisse nicht hinweg und leidet zusätzlich an den körperlichen Folgen eines Unfalls. Leigh versucht nach aussen hin Normalität zu wahren, aber innerlich kämft sie auch noch mit Schuldgefühlen und der Angst vor den Konsequenzen, die der Vorfall nach sich ziehen könnte.
An ein paar wenigen Stellen hatte ich das Gefühl, dass die Übersetzung ins Deutsche nicht ganz passt. Sonst liest sich das Buch sehr flüssig.
Der sozialkritische Aspekt dürfte der Autorin wichtig sein, auf interessante Weise vermittelt die Autorin nebenbei Wissen um die Personen besser zu verstehen.
Das Buch lebt vom fesselnde Schreibstil der Autorin, wie sie die Spannung 600 Seiten auf einem derartigen Niveau hält ist bemerkenswert. Lediglich ein paar Seiten ungefähr bei Seite 300 bieten eine kurze Verschnaufpause.
Die Taten werden teilweise sehr brutal beschrieben und gehen bis ins kleinste Detail, daher kann ich das Buch nicht allen empfehlen. Mir hätte das Buch ebenso besser gefallen, wenn es nicht ganz so gewalttätige Details hätte, aber der spannende Schreibstil Karin Slaughters mit den sozialkritischen Facetten hat mich überzeugt.