"Die falsche Zeugin" ist der erste Thriller, den ich von dieser Autorin gelesen habe und ich bin begeistert. Die Empfehlung meiner Freundin und der vielversprechende Klappentext hatten meine Neugier geweckt.
Das Cover wirkt düster, hätte mich aber alleine nicht auf Anhieb angesprochen.
Der fliessende Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und macht es leicht, dem Text zu folgen. Genial finde ich die Ausarbeitung der Charaktere, wenige Personen, aber dafür sehr prägnant. Wirkliche Symathieträger, die man ja nicht zwingend in einem Thriller braucht, waren der alte Tierarzt Dr. Jerry und Leighs Ehemann Walter. Ansonsten war ich schockiert über die Boshaftigkeit von Andrew und die generelle Gewaltbereitschaft, auch der beiden Geschwister.
Die Autorin hat mich, auch mit den Rückblicken in die Vergangenheit, von Anfang an mit Ihrer Geschichte gefesselt; die Spannung ist immer weiter angestiegen, so dass ich trotz der oft erschütternden Szenen/Thematik das Buch nicht weglegen konnte.
Die Einbindung des aktuellen Coronageschehens in die Geschichte schafft Realitätsbezug, hätte ich aber nicht gebraucht. Teilweise hätte die Geschichte für mich kürzer sein können. Auf den Schuldgefühlen wurde mir ein wenig zu viel " rumgeritten".
Dennoch Fazit: Erschütternder Thriller, der mich mitgerissen hat. Klare Leseempfehlung.
Das Cover wirkt düster, hätte mich aber alleine nicht auf Anhieb angesprochen.
Der fliessende Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen und macht es leicht, dem Text zu folgen. Genial finde ich die Ausarbeitung der Charaktere, wenige Personen, aber dafür sehr prägnant. Wirkliche Symathieträger, die man ja nicht zwingend in einem Thriller braucht, waren der alte Tierarzt Dr. Jerry und Leighs Ehemann Walter. Ansonsten war ich schockiert über die Boshaftigkeit von Andrew und die generelle Gewaltbereitschaft, auch der beiden Geschwister.
Die Autorin hat mich, auch mit den Rückblicken in die Vergangenheit, von Anfang an mit Ihrer Geschichte gefesselt; die Spannung ist immer weiter angestiegen, so dass ich trotz der oft erschütternden Szenen/Thematik das Buch nicht weglegen konnte.
Die Einbindung des aktuellen Coronageschehens in die Geschichte schafft Realitätsbezug, hätte ich aber nicht gebraucht. Teilweise hätte die Geschichte für mich kürzer sein können. Auf den Schuldgefühlen wurde mir ein wenig zu viel " rumgeritten".
Dennoch Fazit: Erschütternder Thriller, der mich mitgerissen hat. Klare Leseempfehlung.