Der neue Roman von Clara Maria Bagus "Die Farbe von Glück" ist ein wundervolles Buch, vollgepackt mit Lebensweisheiten und tiefgreifenden Gedanken.
Die grobe Handlung besteht darin, dass die Krankenschwester Charlotte einen Waisenjungen bei sich aufnimmt und welche dann ein Neugeborenes gegen ein anderes tauschen muss. Die Rahmenhandlung ist aber nur der Rahmen um auf so wichtige philosophische Fragen einzugen wie die, ob man glücklich werden kann wenn man für sein Glück (oder das eines geliebten Menschen) einen anderen, unbekannten Menschen, ins Unglück stürzt.
Die knapp 350 Seiten lassen sich angenehm lesen, manchmal war es aber, aufgrund der, im Hintergrund stehenden, philospophischen Fragen auch etwas zäh zu lesen.
Der Einband des Hardcovers ist wunderschön gestaltet, die golden abgesetzten Vögel glänzen wunderschön im richtigen Licht.
Alles in allem ist es vielleicht kein perfekter, aber doch ein sehr schöner Roman, welchen ich nur empfehlen kann.
Die grobe Handlung besteht darin, dass die Krankenschwester Charlotte einen Waisenjungen bei sich aufnimmt und welche dann ein Neugeborenes gegen ein anderes tauschen muss. Die Rahmenhandlung ist aber nur der Rahmen um auf so wichtige philosophische Fragen einzugen wie die, ob man glücklich werden kann wenn man für sein Glück (oder das eines geliebten Menschen) einen anderen, unbekannten Menschen, ins Unglück stürzt.
Die knapp 350 Seiten lassen sich angenehm lesen, manchmal war es aber, aufgrund der, im Hintergrund stehenden, philospophischen Fragen auch etwas zäh zu lesen.
Der Einband des Hardcovers ist wunderschön gestaltet, die golden abgesetzten Vögel glänzen wunderschön im richtigen Licht.
Alles in allem ist es vielleicht kein perfekter, aber doch ein sehr schöner Roman, welchen ich nur empfehlen kann.