Die Farbe von Glück ist ein ergreifender und tiefgreifender Roman über die uns allen bekannte Suche nach Glück und Zufriedenheit, der Hoffnung auf Vergebung und den Umgang mit Leid und Abschied.
Charlotte ist eine warmherzige junge Krankenschwester, die ihren Beruf lieb und in Antoine eine Aufgabe sieht, die sie zu erfüllen hat
Richter Jules und seine Frau haben bereits 3 Neugeborene verloren. Als nun das vierte Kind erneut lebensunfähig geboren wird, erpresst er Charlotte. Er will sie dazu veranlassen sein Neugeborenes mit einem anderen gesunderen Baby auf der Station auszutauschen, um sich und seiner Frau sie Sehnsucht nach einem Kind zu erfüllen.
Leid und Glück, Leben und Sterben, Verantwortung und Sünden liegen in dieser einzigartig einfühlsam erzählten Geschichte eng beieinander, sind ineinander gewoben. Die ruhige aber sehr stimmungsvolle Sprache der Autorin hat dieses Buch zu einem wahren Lesegenuss werden lassen, der noch lange bei mir nachhallen wird. Sensible Themen wurden hier grossartig einfühlsam angegangen und umgesetzt ohne hierbei auf eine lehrerhafte Weise zu verurteilen oder gar in kitschige Floskeln abzufallen.
Für mich 5 Sterne
Charlotte ist eine warmherzige junge Krankenschwester, die ihren Beruf lieb und in Antoine eine Aufgabe sieht, die sie zu erfüllen hat
Richter Jules und seine Frau haben bereits 3 Neugeborene verloren. Als nun das vierte Kind erneut lebensunfähig geboren wird, erpresst er Charlotte. Er will sie dazu veranlassen sein Neugeborenes mit einem anderen gesunderen Baby auf der Station auszutauschen, um sich und seiner Frau sie Sehnsucht nach einem Kind zu erfüllen.
Leid und Glück, Leben und Sterben, Verantwortung und Sünden liegen in dieser einzigartig einfühlsam erzählten Geschichte eng beieinander, sind ineinander gewoben. Die ruhige aber sehr stimmungsvolle Sprache der Autorin hat dieses Buch zu einem wahren Lesegenuss werden lassen, der noch lange bei mir nachhallen wird. Sensible Themen wurden hier grossartig einfühlsam angegangen und umgesetzt ohne hierbei auf eine lehrerhafte Weise zu verurteilen oder gar in kitschige Floskeln abzufallen.
Für mich 5 Sterne