Die Farbe von Glück von Clara Maria Bagus erzählt die Geschichte von Charlotte, einer jungen Kinderkrankeschwester die den kleinen Antoine, bei sich aufgenommen hat, als seine Mutter ihn verlassen hat und dem Richter Jules und dessen Familie.
Zu Beginn der Geschichte trifft Jules eine Entscheidung, die die Leben aller verheerend verändert.
Die Geschichten der beiden Familien verlaufen dann über eine Weile parallel zueinander um am Ende sehr stimmig zusammen zu finden.
Das Buch behandelt die Themen Vergebung, Selbstfindung und Familienzusammenhalt.
Häufig verdeutlicht die Autorin, dass niemand nur für sein Leben verantwortlich ist, sondern jede unserer Entscheidungen Auswirkungen auf viele andere Menschen hat.
Sehr eindrucksvoll und bildlich nimmt die Autorin die Leser mit in die Gefühlswelt ihrer Romanfiguren. Man leidet mit ihnen, zweifelt und atmet auf, wenn sich die komplizierten Zusammenhänge klären und sich die Geschichte für die handelnden Personen zum Guten wendet.
Der Roman regt sehr dazu an, sich selbst zu hinterfragen und wirkt noch lange nach.
Zu Beginn der Geschichte trifft Jules eine Entscheidung, die die Leben aller verheerend verändert.
Die Geschichten der beiden Familien verlaufen dann über eine Weile parallel zueinander um am Ende sehr stimmig zusammen zu finden.
Das Buch behandelt die Themen Vergebung, Selbstfindung und Familienzusammenhalt.
Häufig verdeutlicht die Autorin, dass niemand nur für sein Leben verantwortlich ist, sondern jede unserer Entscheidungen Auswirkungen auf viele andere Menschen hat.
Sehr eindrucksvoll und bildlich nimmt die Autorin die Leser mit in die Gefühlswelt ihrer Romanfiguren. Man leidet mit ihnen, zweifelt und atmet auf, wenn sich die komplizierten Zusammenhänge klären und sich die Geschichte für die handelnden Personen zum Guten wendet.
Der Roman regt sehr dazu an, sich selbst zu hinterfragen und wirkt noch lange nach.