Auf eigenen Füßen stehen

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engelsgesicht77 Avatar

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Klapptext:
Berlin, 1926. Aufgewühlt verlässt Sophia ihr Elternhaus. Ihr Vater will sie nie wiedersehen, ihre Mutter ist in Tränen aufgelöst. Erst als sie vor ihrem Geliebten steht, begreift Sophia, dass sie das gemeinsame Kind alleine aufziehen muss. Noch dazu als Unverheiratete. Verzweifelt reist sie zu einer Freundin nach Paris, wo sich ihr eine unerhörte Möglichkeit bietet. Die große Helena Rubinstein ist von Sophias Ausstrahlung und von einer ihrer selbstgemachten Cremes begeistert. Und sie bietet ihr an, in ihrem Schönheits-Imperium zu arbeiten. Sophia reist nach New York, voller Hoffnung auf ein neues Glück.

Fazit:
Wow, was für ein Buch und es ist so fies, dass ich solange warten muss, bis ich die Fortsetzung lesen kann. Sobald man anfängt, kann man kaum das Buch weglegen und man fühlt mit Sophia Eins. Habe mit ihr gefühlt, d. h. wenn sie froh war, war ich es auch, wenn sie geweint hat, musste ich auch. Die Charaktere sind so gut beschrieben und man taucht in eine andere Welt. Konnte mich wunderbar abschalten von der Umwelt beim Lesen.