Wunderbarer Serienauftakt....

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Berlin, 1926. Sophia wird aus ihrem Elternhaus geworfen weil sie von ihrem Geliebten schwanger wird. Ihr wird klar, dass die das Kind alleine aufziehen muss und sie reist mit ihrer Freundin nach Paris, wo sich ihr eine unerhörte Möglichkeit bietet. Die große Helena Rubinstein ist von Sophias Ausstrahlung und von einer ihrer selbstgemachten Cremes begeistert. Und sie bietet ihr an, in ihrem Schönheits-Imperium zu arbeiten. Sophia reist nach New York, voller Hoffnung auf ein neues Glück.

Dort kämpft sie weiter und eine wunderbare Geschichte nimmt ihren Lauf. Der erste Teil einer Trilogie, die um eine starke Frau handelt. All ihre Emotionen kommen beim Lesen sehr gut rüber. Man spürt richtig wenn sie fröhlich oder traurig ist und ist angekommen im Jahr 1926. Man spürt das Flair der damaligen Zeit und auch das Frauenbild von damals wurde sehr gut dargestellt. Die Städte Berlin, Paris und New York waren sehr gut beschrieben und mit Können erschafft die Autorin ein wunderbares Kopfkino, dass mit einem Cliffhanger endet. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und bin schon sehr neugierig wie es mit Sophia weitergeht.