Faszinierendes Frauenleben!

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griechin Avatar

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Ich freue mich sehr darüber, eine weitere Zeitspanne aus Sophias Leben verfolgen zu können.
Nachdem Sophia gute Jahre in New York hatte, ist sie nun arbeitslos. Aber weitaus beeindruckender ist ein anonymer Brief, in dem ihr mitgeteilt wird, dass ihr totgeglaubter Sohn doch lebt.
Die drei Menschen in Paris, die ihr bei der Suche nach dem Sohn helfen könnten, weigern sich jedoch. Nach diesen bitteren Erfahrungen steht die sympathische Sophia nun ganz allein da.
Sehr einfühlsam, emotional und faszinierend geschrieben, fast ein spannender Krimi!
Ich freue mich darauf, das Buch bald ganz lesen zu können!