Ominös und mitreissend

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rebsl Avatar

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Den ersten Band der Saga kenne ich leider nicht, trotzdem war ich sofort in der Geschichte bei der jungen mutigen Protagonistin auf dem Schiff, welche ihr Kind verloren hat. Da meine Entbindung noch nicht so lange her ist, konnte ich sofort mit ihr fühlen. Das komische Verhalten der besten Freundin, als diese sie nach zwei Jahren wieder sieht und erfährt, warum sie nun von den Staaten wieder nach Paris kommt, ist sehr merkwürdig. Ich bin sehr gespannt, ob Sophia ihren kleinen Sohn doch noch in den Armen halten kann.