Unterhaltsame Ich-Perspektive

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la tina Avatar

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Stilistisch ganz unterhaltsam geschrieben, auch wenn die Ich-Perspektive alles ziemlich subjektiv macht. Emotionen bleiben dadurch hauptsächlich auf eine Person beschränkt, obwohl mich auch andere Blickwinkel zur damaligen Zeit interessiert hätten. Zudem wirkt es befremdlich, wenn eine Ich-Erzählerin Selbstverständliches trotzdem erwähnt, was ich bei anderen Zeiten, zu denen eben vieles anders war, wichtig finde. Thematisch geht es nur langsam voran. Wie wichtig es ist, die Bände 1 und 2 zu kennen weiß ich nicht. Das Cover passt zu einer starken Frau ebenso wie zu den bisherigen Bänden.