Sophias Geschichte bleibt emotional und spannend

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philiene Avatar

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Voller Vorfreude habe ich dem Finale der Sophia Trilogie entgegen gefiebert.

Der Dritter Teil knöpft nahtlos an den vorhergehenden Teil an. Wir sind also sofort wieder in Sophias Welt angekommen und damit auch im New York der Dreißiger Jahre. Zunächst einmal zittern wir mit ihrer Freundin Henny, die vor Sophias Tür zusammen gebrochen ist. Wird sie es schaffen von den Drogen los zu kommen? Aber auch der Puderkrieg geht weiter und Sophia ist immer noch mitten drin.
Zu Beginn des Buches erfahren wir einiges über Henny und erleben wie Sophia ihren beruflichen und privaten Träumen nachgeht. Es geht wieder sehr emotional zu und ich habe das eine oder andere Mal mit ihr gelitten. Da wir uns in den Dreißiger Jahren befinden, steuert das ganze natürlich auf den zweiten Weltkrieg zu und das bleibt auch in Amerika nicht ohne Spuren vorüber. Allerdings wird dieser Teil zwar berücksichtigt, drängt sich aber nicht in den Vordergrund, sondern passt sich in die Geschichte ein.

Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen. Schade das Sophias Geschichte jetzt zuende ist.