Eine Beerdigung, die sich zur Katastrophe auswächst. Ein Unfall, der das Leben von mehreren Menschen für immer verändert. Ein Bruder, der die Schuld für sein Scheitern immer bei seinen Mitmenschen sucht.
Zu Beginn des Buches hatte ich den Eindruck, dass der Autor ein Meister darin ist, die Handlung ständig zu unterbrechen und eine Anekdote nach der anderen zu erzählen. So eine Erzählweise führt bei mir in aller Regel dazu, dass ich abschweife. Ich brauche einen roten Faden, ansonsten langweilen mich Bücher.
Doch nachdem die Bestattung des Familienoberhaubtes abgeschlossen ist, wird die Erzählung stringenter fortgesetzt. Und ohne ständige Abschweifungen finde ich den Erzählstil zwar unpersönlich, aber ich kann ihm folgen.
Zu Beginn des Buches hatte ich den Eindruck, dass der Autor ein Meister darin ist, die Handlung ständig zu unterbrechen und eine Anekdote nach der anderen zu erzählen. So eine Erzählweise führt bei mir in aller Regel dazu, dass ich abschweife. Ich brauche einen roten Faden, ansonsten langweilen mich Bücher.
Doch nachdem die Bestattung des Familienoberhaubtes abgeschlossen ist, wird die Erzählung stringenter fortgesetzt. Und ohne ständige Abschweifungen finde ich den Erzählstil zwar unpersönlich, aber ich kann ihm folgen.