Vorurteile und Klischees
Mich hat der Klappentext von „Die feindliche Zeugin“ sofort gepackt. Vielleicht, weil ich mir gut vorstellen kann, wie schnell ein junger Schwarzer in einem System, das auf Vorurteilen basiert, untergeht. Und wie viel Mut es braucht, sich als Anwältin gegen genau dieses System zu stellen – gerade, wenn es um Wahrheit und Gerechtigkeit geht.
Dass die Autorin selbst Anwältin ist, macht das Ganze für mich noch spannender. Ich erwarte keine seichte Krimikost, sondern einen Thriller, der auch die feinen Nuancen kennt – die Ungleichheiten, die strukturellen Hürden, das, was zwischen den Zeilen liegt. Die Idee, dass eine einzige Zeugenaussage alles ändern oder zerstören kann, verspricht hohe Spannung, aber auch moralische Dilemmata. Genau solche Geschichten liebe ich: wenn Recht und Gerechtigkeit nicht automatisch dasselbe sind.
Ich glaube, das ist ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch bewegt – und dazu bringt, genauer hinzuschauen. Gerade in einer Zeit, in der die Themen Rassismus und Klassenunterschiede überall relevant sind.
Dass die Autorin selbst Anwältin ist, macht das Ganze für mich noch spannender. Ich erwarte keine seichte Krimikost, sondern einen Thriller, der auch die feinen Nuancen kennt – die Ungleichheiten, die strukturellen Hürden, das, was zwischen den Zeilen liegt. Die Idee, dass eine einzige Zeugenaussage alles ändern oder zerstören kann, verspricht hohe Spannung, aber auch moralische Dilemmata. Genau solche Geschichten liebe ich: wenn Recht und Gerechtigkeit nicht automatisch dasselbe sind.
Ich glaube, das ist ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch bewegt – und dazu bringt, genauer hinzuschauen. Gerade in einer Zeit, in der die Themen Rassismus und Klassenunterschiede überall relevant sind.