Die Feuer ist ein interessant geplottet Roman. Er begleitet drei Frauen beim Besuch eines Theaterstücks von Beckett während der australischen Buschfeuer.
Leider kenne ich das Theaterstück, das sich die Frauen ansehen, nicht. Ich empfand das als Nachteil, weil ich lange gebraucht habe, mir vorzustellen, was die Frauen da sehen. Die Gedanken der Frauen schweifen aber immer wieder ab, umso mehr, desto weiter die Geschichte geht, und umso besser kam ich mit der Erzählung zurecht.
Der Roman wirkt selbst wie ein Theaterstück. Stilistisch fand ich besonders interessant, dass es tatsächlich ein Stück im Stück gibt. Das Buch wirkt dadurch ein bisschen wie ein Experiment.
Überraschend fand ich, dass es trotz dem kurzen Zeitraum in dem es spielt, sehr viel Tiefgang erlangt. Die Schicksale der drei Frauen sind sehr erdrückend. Durch die Feuer und Hitze um die Frauen, wird dieses Gefühl noch einmal verstärkt. Ein sehr intensives Leseerlebnis.
Leider kenne ich das Theaterstück, das sich die Frauen ansehen, nicht. Ich empfand das als Nachteil, weil ich lange gebraucht habe, mir vorzustellen, was die Frauen da sehen. Die Gedanken der Frauen schweifen aber immer wieder ab, umso mehr, desto weiter die Geschichte geht, und umso besser kam ich mit der Erzählung zurecht.
Der Roman wirkt selbst wie ein Theaterstück. Stilistisch fand ich besonders interessant, dass es tatsächlich ein Stück im Stück gibt. Das Buch wirkt dadurch ein bisschen wie ein Experiment.
Überraschend fand ich, dass es trotz dem kurzen Zeitraum in dem es spielt, sehr viel Tiefgang erlangt. Die Schicksale der drei Frauen sind sehr erdrückend. Durch die Feuer und Hitze um die Frauen, wird dieses Gefühl noch einmal verstärkt. Ein sehr intensives Leseerlebnis.