In diesem Buch "Die Feuer" von Claire Thomas geht es um 3 verschiedene Frauen, aus 3 verschiedenen Generationen, die sich in einer Theaterpause treffen, während draußen außerhalb der Stadt Melbourne Feuerbrände wüten.
Es geht um Margot, die Angst vorm älter werden hat, Ivy, die ein Beckett-Fan ist und Summer, die eine Angestellte im Theater ist und Angst um ihre Freundin hat.
Es geht viel über das Stück "Glückliche Tage" von Samuel Beckett und um den Alltag und die Probleme der Frauen, aber auch um die Erderwärmung und die Klimakrise.
Dieses Buch regt an manchen Stellen sehr zum Nachdenken an und ist deshalb an einigen Stellen sehr interessant. Die 3 Protagonistinnen sind sehr authentisch und sympathisch, aber es gibt auch Momente in ihren Leben wobei man nur die Augen verdrehen kann.
Am Anfang musste ich mich erstmal schlau machen, um was in dem Drama, welches im Theater gespielt wird, geht. Wenn man es nicht kennt, hindert das schon ein wenig am Lesefluss.
Ebenso das offene Ende hat mir nicht so gefallen, da einige Fragen offen bleiben, aber das ist Geschmackssache.
Im Ganzen bin ich zufrieden mit dem Buch, da es mich zum Nachdenken angeregt hat und ich einige unterhaltsame Lesestunden hatte.
Es geht um Margot, die Angst vorm älter werden hat, Ivy, die ein Beckett-Fan ist und Summer, die eine Angestellte im Theater ist und Angst um ihre Freundin hat.
Es geht viel über das Stück "Glückliche Tage" von Samuel Beckett und um den Alltag und die Probleme der Frauen, aber auch um die Erderwärmung und die Klimakrise.
Dieses Buch regt an manchen Stellen sehr zum Nachdenken an und ist deshalb an einigen Stellen sehr interessant. Die 3 Protagonistinnen sind sehr authentisch und sympathisch, aber es gibt auch Momente in ihren Leben wobei man nur die Augen verdrehen kann.
Am Anfang musste ich mich erstmal schlau machen, um was in dem Drama, welches im Theater gespielt wird, geht. Wenn man es nicht kennt, hindert das schon ein wenig am Lesefluss.
Ebenso das offene Ende hat mir nicht so gefallen, da einige Fragen offen bleiben, aber das ist Geschmackssache.
Im Ganzen bin ich zufrieden mit dem Buch, da es mich zum Nachdenken angeregt hat und ich einige unterhaltsame Lesestunden hatte.