kein guter Tag für Laura

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harakiri Avatar

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Lauras Tag in der Bankfiliale beginnt schon sehr schlecht: sie bekommt die Kündigung ihrer Mietwohnung. Doch alles kommt noch viel schlimmer, als die Bank überfallen wird.

Etzold ist bekannt durch seine Clara Vidalis-Reihe, schreibt aber immer wieder auch Stand-alones. Die Filiale ist ein solches. Ich war gleich in der Handlung gefangen. Laura wird als ganz normale Frau beschrieben, die einem ganz normalen Arbeitstag in der Bank nachgeht. Die Szenen in der Bank sind realitätsnah beschrieben.

Im zweiten Kapitel werden die Täter beschrieben, die die Bank überfallen wollen. Recht geplant haben die anscheinend nichts.

Ich bin gespannt auf den Fortgang der Handlung und was Laura noch so erwartet.