Jüdisch-amerikanische Familiengeschichte
1980 wird der sehr wohlhabende Carl vor seinem Haus entführt. Nach einem üppigen Lösegeld kommt er wieder frei und die Familie redet nicht mehr darüber, weil sie diesen Vorfall hinter sich lassen wollen
„Das Martyrium ist vorbei. Es war nur Carls Körper passiert. Es war nicht ihm passiert.“ Seite 41
Als die Familie 40 Jahre später wieder zusammenkommt, wird klar , dass die Entführung damals doch bei allen Spuren hinterlassen hat.
Es ist die Geschichte einer reichen ( entführungswürdig reich) jüdischen Familie, die zwischen ihren Traditionen und dem täglichen Wahnsinn lebt.
Am meisten erfährt man von Beamer und Jenny, Carls Kindern.
Erzählt wird in sehr schnellem Tempo, durcheinander geschilderten Situationen in raschem Wechsel.
Nachdem mir der Anfang des Buches sehr gut gefallen hat, konnte mich der Rest leider nicht so sehr begeistern.
Mir war die Geschichte zu oberflächlich und mir war so gar keine Person in diesem Roman sympathisch .
War einfach nichts für mich!
„Das Martyrium ist vorbei. Es war nur Carls Körper passiert. Es war nicht ihm passiert.“ Seite 41
Als die Familie 40 Jahre später wieder zusammenkommt, wird klar , dass die Entführung damals doch bei allen Spuren hinterlassen hat.
Es ist die Geschichte einer reichen ( entführungswürdig reich) jüdischen Familie, die zwischen ihren Traditionen und dem täglichen Wahnsinn lebt.
Am meisten erfährt man von Beamer und Jenny, Carls Kindern.
Erzählt wird in sehr schnellem Tempo, durcheinander geschilderten Situationen in raschem Wechsel.
Nachdem mir der Anfang des Buches sehr gut gefallen hat, konnte mich der Rest leider nicht so sehr begeistern.
Mir war die Geschichte zu oberflächlich und mir war so gar keine Person in diesem Roman sympathisch .
War einfach nichts für mich!