Was willste machen? So sind die Reichen..
Der (superreiche) Familienvater Carl Fletcher wird entführt. Himmel und Hölle werden in Bewegung gesetzt, sodass er nach Zahlung einer exorbitant hohen Summe Lösegeld wieder freigegeben wird.
Dieses Erlebnis belastet danach nicht nur Carl, sondern hat Einfluss auf die ganze Familie.
Für mich war das Lesen ein auf & ab. Deshalb hab ich für dieses Buch auch außergewöhnlich lange gebraucht.
Sprachlich hat es mir recht gut gefallen, teilweise war schon echt dunkelster Humor eingebaut. Manchmal war ich geschockt, dann hab ich die Augen verdreht, konnte schmunzeln, und ganz ganz oft hat es sich einfach nur gezogen für mich.
Man hätte die Geschichte meiner Meinung nach auch auf 200 Seiten weniger kürzen können.
Es wurde jeder Fletcher mal durchleuchtet, aber deshalb wurden sie mir auch nicht sympathisch, sondern sie blieben blass.
Bei einigen Absätzen wurde beim „Erzählen“ plötzlich noch eine ganz andere Geschichte eingeworfen, das hat mich auch eher gestört.
Trotzdem hatte das Buch einen roten Faden, was ich wiederum gut fand. Alles kam am Ende wieder zusammen und hat einiges erklärt.
Das Ende hat mich wahnsinnig überrascht, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber was willste machen?
Dieses Buch ist ein „kann man mal lesen, aber muss man auch kein zweites Mal“ - und das ist okay!
[kostenloses Rezensionsexemplar / kostenlose Werbung]
Dieses Erlebnis belastet danach nicht nur Carl, sondern hat Einfluss auf die ganze Familie.
Für mich war das Lesen ein auf & ab. Deshalb hab ich für dieses Buch auch außergewöhnlich lange gebraucht.
Sprachlich hat es mir recht gut gefallen, teilweise war schon echt dunkelster Humor eingebaut. Manchmal war ich geschockt, dann hab ich die Augen verdreht, konnte schmunzeln, und ganz ganz oft hat es sich einfach nur gezogen für mich.
Man hätte die Geschichte meiner Meinung nach auch auf 200 Seiten weniger kürzen können.
Es wurde jeder Fletcher mal durchleuchtet, aber deshalb wurden sie mir auch nicht sympathisch, sondern sie blieben blass.
Bei einigen Absätzen wurde beim „Erzählen“ plötzlich noch eine ganz andere Geschichte eingeworfen, das hat mich auch eher gestört.
Trotzdem hatte das Buch einen roten Faden, was ich wiederum gut fand. Alles kam am Ende wieder zusammen und hat einiges erklärt.
Das Ende hat mich wahnsinnig überrascht, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber was willste machen?
Dieses Buch ist ein „kann man mal lesen, aber muss man auch kein zweites Mal“ - und das ist okay!
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