Die Greenwich Time über "Die Frau an der Schreibmaschine": Wenn Sie Gone Girl mochten, werden Sie dieses Buch lieben." Was für ein Vergleich - er passt einfach überhaupt nicht!!! "Die Frau an der Schreibmaschine" ist Literatur, "Gone Girl" ist im besten Fall recht solide geschrieben und in keiner Weise vergleichbar mit diesem tollen Buch von Suzanne Rindell. Es wird wie so oft gewesen sein: Die Kritiker haben das Buch, das sie renzensieren, gar nicht gelesen.
Die Geschichte spielt in den 1920er Jahre in New York, also zur Zeit der Prohibition. Rose arbeitet als Sekretärin im New York City Police Department. Sie macht ihren Job außerordentlich gewissenhaft, sie ist sozusagen der Prototyp der vorbildlichen Angestellten. Mit der Arbeitsroutine und einem geregelten Tagesablauf ist es vorbei, als eines Tages Odalie das Department als neue Kollegin betritt. Sie verkörpert all das, was Rose nicht zu bieten hat: Schönheit, Exklusivität, Reichtum,... . Rose ist gleichermaßen fasziniert und abgestoßen. Odalie wickelt jeden um den Finger, manipuliert und nutzt alle für ihre Zwecke, auch Rose. Sie sucht vermeindlich die Freundschaft zu Rose. Diese lässt sich von der Aura Odalies gefangen nehmen, zieht bei ihr ein und wird von Odalie manipuliert. Aus der ehemals unschuldigen Rose wird eine Kriminelle. Der Weg dorthin ist geschickt eingefädelt und erst nach und nach bemerkt Rose, was da eigentlich mit ihr passiert. Sie kommt Odalies Machenschaften auf die Schliche, handelt aber nicht, um diesen zu entkommen. Ganz im Gegenteil, sie glaubt, Odalie intensiver an sich binden zu können,wenn sie ihr weiter zu Gefallen ist. Was für eine Fehleinschätzung!
Rindell lässt Rose die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählen, was die Tragik der Handlung noch unterstreicht. Das Ende der Geschichte wirft dann noch einmal einen ganz neuen Blickwinkel auf. Ist wirklich alles so gewesen wie erzählt? Man weiß es nicht.
Dieses Buch fasziniert von der ersten Seite an. Ich hoffe, dass die geplante Verfilmung genauso großartig wird!
Die Geschichte spielt in den 1920er Jahre in New York, also zur Zeit der Prohibition. Rose arbeitet als Sekretärin im New York City Police Department. Sie macht ihren Job außerordentlich gewissenhaft, sie ist sozusagen der Prototyp der vorbildlichen Angestellten. Mit der Arbeitsroutine und einem geregelten Tagesablauf ist es vorbei, als eines Tages Odalie das Department als neue Kollegin betritt. Sie verkörpert all das, was Rose nicht zu bieten hat: Schönheit, Exklusivität, Reichtum,... . Rose ist gleichermaßen fasziniert und abgestoßen. Odalie wickelt jeden um den Finger, manipuliert und nutzt alle für ihre Zwecke, auch Rose. Sie sucht vermeindlich die Freundschaft zu Rose. Diese lässt sich von der Aura Odalies gefangen nehmen, zieht bei ihr ein und wird von Odalie manipuliert. Aus der ehemals unschuldigen Rose wird eine Kriminelle. Der Weg dorthin ist geschickt eingefädelt und erst nach und nach bemerkt Rose, was da eigentlich mit ihr passiert. Sie kommt Odalies Machenschaften auf die Schliche, handelt aber nicht, um diesen zu entkommen. Ganz im Gegenteil, sie glaubt, Odalie intensiver an sich binden zu können,wenn sie ihr weiter zu Gefallen ist. Was für eine Fehleinschätzung!
Rindell lässt Rose die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählen, was die Tragik der Handlung noch unterstreicht. Das Ende der Geschichte wirft dann noch einmal einen ganz neuen Blickwinkel auf. Ist wirklich alles so gewesen wie erzählt? Man weiß es nicht.
Dieses Buch fasziniert von der ersten Seite an. Ich hoffe, dass die geplante Verfilmung genauso großartig wird!