Aganetha und die Langeweile

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ealwyn Avatar

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Im Moment ist Aganetha Smart ihr Leben vor allem eins: viel zu langweilig. Öde und grau und so ganz anders im Vergleich zu früher, als sie jünger war. Da war sie noch eine richtige Welterobererin. Der Sprung in ihre Jugend gleich nach dem Prolog ist sehr willkommen und schön geschildert. Tod und Krieg aus der Sicht eines Kindes, viel zu groß, um wirklich begreifbar zu sein. Wirklich spannend ist die Geschichte am Anfang nicht, aber die Erzählstränge entwickeln sich, wie gut gesponnenes Garn. Hier merkt man, dass das etwas Großes dahinter steckt. Etwas, das lohnt, entdeckt zu werden.
Würde ich gern weiterlesen.