Ein langes Leben

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sorko Avatar

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Die persönlichen Erinnerungen eines Jahrhunderts. Ein langer Zeitraum für einen Menschen, nur ein Wimpernschlag im Lauf der Geschichte. Am Ende des Lebens sind diese Erinnerungen vielleicht alles, was einem noch bleibt, jedenfalls sieht es für Aganetha so aus. Körperlich ist da nicht mehr viel, aber geistig ist die 104jährige noch gut beisammen. Sie bekommt noch alles mit, auch wenn sie sich gegenüber der Außenwelt nicht mehr so deutlich verständlich machen kann. Und so arbeitet ihr Verstand an dem Rätsel, wer die beiden jungen Leute wohl sein mögen, die sie so überraschen besuchen kommen. Außerdem erinnert sie sich an ihre Kindheit und Jugend. An Geschwister, die früh verstorben sind, und vor allem an Fanny, ihre ältere Halbschwester, zu der sie ein besonderes Verhältnis hatte. Der Anfang der Geschichte wechselt zwischen der 104jährigen Protagonistin und ihrer Person in der Kindheit. Daraus wird sich wohl die Geschichte von Aganetha entwickeln, die einige spektakuläre Ereignisse enthalten wird. Man darf gespannt sein.