Vergangenheit

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cilento Avatar

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Familienleben in Zeiten von Krieg und Tod - so erfährt der Leser die Kindheit und Jugend von Aganetha. Bereits der Stammbaum macht deutlich, dass in dieser Familie zu viel gestorben wurde. Demgegenüber sagt uns Aganetha, dass sie hundertvier Jahre alt ist als sie Besuch im Pflegeheim erhält. Von diesen Besuchern erfährt man in der Leseprobe nicht viel, dafür umso mehr über Aganetha, welche offenbar ihren Humor noch nicht verloren hat.
So traurig und bedrückend die Geschichte beginnt, ahnt man doch, dass die Protagonistin noch anderes erlebt haben muss - die Olympiade zum Beispiel.
Das Mädchen auf dem Cover lässt darauf schliessen, dass es auch Grund für Luftsprünge gab.
Die ersten Seiten lesen sich wie von selbst,flüssig und klar.