Man kann der Vergangenheit nicht davonlaufen
Die wunderbare Geschichte wird aus der Sicht der 104 (!)-jährigen Aggie erzählt.
Sie lebt in einem Pflegeheim und jeder Tag gleicht dem anderen. Sie hat kein Gefühl dafür, welche Jahreszeit gerade ist. Besuch bekommt sie keinen. Bis zu dem Tag, als Kaley und Max sie zu einem Spaziergang mitnehmen. Wobei dieser Spaziergang schon fast eine Ähnlichkeit mit einer Entführung hat. Aggie überlegt, ob sie die beiden kennen könnte, aber das scheint ihr unmöglich. Alle bekannten Freunde und Familienmitglieder sind inzwischen verstorben.
Schon sehr früh in ihrer Kindheit merkt Aggie, dass sie anders ist als ihre Geschwister. Sie kennt keine Angst und lohtet gerne ihre Grenzen aus. Laufen ist ihr Leben. Mit 16 Jahren verlässt sie ihre Familie um sich ganz dem Laufen zu widmen. Ihr gelingt es, bei den ersten Olympischen Spielen, an denen Frauen beim 800 m-Lauf teilnehmen dürfen, die Gold-Medallie zu gewinnen. Doch dieser Gewinn der Gold-Medallie sowie weitere Dinge machen das Leben für Aggie nicht einfach.
Der Leser erfährt in mehreren Erzählsträngen, das bewegende Leben von Aggie sowie das Geheimnis, das Aggie sehr viele Jahre in ihrem Leben begleitet. Der Schreibstil ist etwas anders als erwartet, aber er gefällt.
Sehr hilfreich ist der Stammbaum der am Anfang der Buches abgebildet ist.
Sie lebt in einem Pflegeheim und jeder Tag gleicht dem anderen. Sie hat kein Gefühl dafür, welche Jahreszeit gerade ist. Besuch bekommt sie keinen. Bis zu dem Tag, als Kaley und Max sie zu einem Spaziergang mitnehmen. Wobei dieser Spaziergang schon fast eine Ähnlichkeit mit einer Entführung hat. Aggie überlegt, ob sie die beiden kennen könnte, aber das scheint ihr unmöglich. Alle bekannten Freunde und Familienmitglieder sind inzwischen verstorben.
Schon sehr früh in ihrer Kindheit merkt Aggie, dass sie anders ist als ihre Geschwister. Sie kennt keine Angst und lohtet gerne ihre Grenzen aus. Laufen ist ihr Leben. Mit 16 Jahren verlässt sie ihre Familie um sich ganz dem Laufen zu widmen. Ihr gelingt es, bei den ersten Olympischen Spielen, an denen Frauen beim 800 m-Lauf teilnehmen dürfen, die Gold-Medallie zu gewinnen. Doch dieser Gewinn der Gold-Medallie sowie weitere Dinge machen das Leben für Aggie nicht einfach.
Der Leser erfährt in mehreren Erzählsträngen, das bewegende Leben von Aggie sowie das Geheimnis, das Aggie sehr viele Jahre in ihrem Leben begleitet. Der Schreibstil ist etwas anders als erwartet, aber er gefällt.
Sehr hilfreich ist der Stammbaum der am Anfang der Buches abgebildet ist.