Die Frau, die nie fror

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Die Leseprobe umfasste 31 Seiten, anhand dessen man sich aber noch kein genaues Bild von dem Roman machen konnte. Als Genre wurde Thriller angegeben, aber es wirkte bis dahin eher wie eine Familiengeschichte. Thomasina verliert ihren Exfreund bei einem Unfall, sie und der gemeinsame Sohn Noah trauern, obwohl Thomasina angegeben hat, ihn nie richtig geliebt zu haben. Thomasinas Freundin Pirio war gemeinsam mit ihm auf seinem Kutter als sie von einem Schiff angefahren wurden. Pirio konnte sich retten indem sie von dem Kutter sprang,aber Noahs Vater wurde nicht gefunden. Daraufhin trieb Pirio 4 Stunden im kalten Wasser und wurde somit bekannt, da die Wissenschaft es für unmöglich hielten, dass ein Mensch so lange im kalten Wasser überleben kann.
Das Buch ist anfangs etwas unübersichtlich geschrieben, man braucht ein bisschen Zeit um in die Geschichte hineinzufinden. Der Roman ist gut verständlich, bisher konnte ich jedoch keinen richtigen Bezug zu den Charakteren aufbauen, da sie teilweise nur oberflächlich beschrieben werden.
Die Idee zum Buch ist interessant und man möchte gerne mehr über das Buch erfahren. Wie kam es zu dem Unfall, oder war er nur der Einstieg ins Buch? Wird Thomasina den Kontakt zu Noah aufrecht erhalten können, der sie so sehr braucht?
Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend, da es der Phantasie des Lesers keinen Abbruch tut.