Noah

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hampelmaennchen Avatar

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Elisabeth Elo ist Jahrgang 1956 und unterrichtet Kreatives Schreiben in New England. »Die Frau, die nie fror« ist ihr erster Roman.

Pirio Kasparov und Thomasina sind seit langer Zeit enge Freundinnen. Thomasina hat zusammen mit Ned Rizo den Sohn Noah. Es ist zwar nie zu einer Ehe zwischen den beiden gekommen, aber beide kümmern sich in ihren Möglichkeiten, Thomasina ist schwere Alkoholikerin, um das recht ungewöhnliche Kind. Ach Piro, die Patentante, hängt sehr an dem Jungen. Umso schwerer wiegt, als Ned mit seinem kleinen Kutter beim Fischen im Nebel von einem großen Schiff gerammt wird und er dabei wohl zu Tode kommt. Piro, die auch mit an Bord war, kann wie durch ein Wunder solange im eiskalten Wasser überleben, bis Rettung kommt…

Eine sehr skurrile und ungewöhnliche Handlung aber mit hohem Suchtpotential. Sehr eigenwillige und besondere Charaktere, fein gezeichnet. Da muss man doch einfach erfahren wie es weitergeht. Sollte vielleicht gar Noah, der Name des Jungen, eine Anspielung auf den einzigen Überlebenden der großen Sintflut sein?