Es allen recht machen, sich aber selbst dabei nicht zu vergessen
Ich war nach den ersten Zeilen schon hin und weg. Die Geschichte hat mich direkt mitgezogen.
Der schmale Grad zwischen Familienleben und Selbstverwirklichung ist nicht immer leicht. Wenn man dann keinen Rückhalt vom Mann erhält, schmerzt es sehr. Leider kann ich da aus Erfahrung sprechen.
Eva möchte für ihre Tochter da sein, die sie braucht und auch bald ein neuer abschnitt bevor steht. Aber da ist die tolle Chance, die sehr verlockend ist. Sie freut sich und die Freude wird ihr direkt von ihrem Mann genommen. Was sehr schade ist, denn meiner Meinung nach gibt es immer eine Lösung.
Trotz Familie sollte mein sein "ICH" auch mit betrachten und nicht nur zurück stecken.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht und wer der Mann aus dem Park ist. Welche Rolle wird er in ihrem Leben einnehmen?
Wird er ihr gut tun? Und ihr "ICH" stärken können?
Der schmale Grad zwischen Familienleben und Selbstverwirklichung ist nicht immer leicht. Wenn man dann keinen Rückhalt vom Mann erhält, schmerzt es sehr. Leider kann ich da aus Erfahrung sprechen.
Eva möchte für ihre Tochter da sein, die sie braucht und auch bald ein neuer abschnitt bevor steht. Aber da ist die tolle Chance, die sehr verlockend ist. Sie freut sich und die Freude wird ihr direkt von ihrem Mann genommen. Was sehr schade ist, denn meiner Meinung nach gibt es immer eine Lösung.
Trotz Familie sollte mein sein "ICH" auch mit betrachten und nicht nur zurück stecken.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht und wer der Mann aus dem Park ist. Welche Rolle wird er in ihrem Leben einnehmen?
Wird er ihr gut tun? Und ihr "ICH" stärken können?