Im Roman „Die Frau im Park“ geht es um Eva, die am Scheideweg ihres Lebens steht.
Die ehemalige Schauspielerin hat sich die letzten Jahre um ihre Tochter gekümmert, die leider seid einem tragischen Unfall im Rollstuhl sitzt.
So hat sie die Schauspielerei aufgegeben, um für Alisa da zu sein.
Auch lebten Eva und ihr Mann sich immer mehr auseinander.
Nun nach 15 Jahren, zieht ihre Tochter in eine WG und beginnt ihr Studium
Eva fühlt sich leer und fragt sich „War das schon alles in meinem Leben?“
Eva fängt an viel im englischen Garten spazieren und lernt dort den Sportler Ben kennen.
Sie treffen sich öfters und Eva fühlt sich verstanden und er schenkt ihr Mut ihren Lebenstraum nicht aufzugeben.
Das Cover finde ich sehr passend gewählt, man bekommt direkt Lust in die Natur zu gehen.
Die einzelnen Kapitel hatten genau die richtige länge, denn so war man schnell neugierig wie es weiter geht.
Die Geschichte ist insgesamt schön authentisch geschrieben und ließ sich flüssig lesen.
Dazu ist sie sehr Lebensnah und man kann sich gut in sie hinein versetzten. Somit kam ich auch sehr gut in die Geschichte rein.
Am Ende hatte ich eigentlich mit einem anderen Ende gerechnet, aber mehr wird hier an dieser Stelle nicht verraten…
Die ehemalige Schauspielerin hat sich die letzten Jahre um ihre Tochter gekümmert, die leider seid einem tragischen Unfall im Rollstuhl sitzt.
So hat sie die Schauspielerei aufgegeben, um für Alisa da zu sein.
Auch lebten Eva und ihr Mann sich immer mehr auseinander.
Nun nach 15 Jahren, zieht ihre Tochter in eine WG und beginnt ihr Studium
Eva fühlt sich leer und fragt sich „War das schon alles in meinem Leben?“
Eva fängt an viel im englischen Garten spazieren und lernt dort den Sportler Ben kennen.
Sie treffen sich öfters und Eva fühlt sich verstanden und er schenkt ihr Mut ihren Lebenstraum nicht aufzugeben.
Das Cover finde ich sehr passend gewählt, man bekommt direkt Lust in die Natur zu gehen.
Die einzelnen Kapitel hatten genau die richtige länge, denn so war man schnell neugierig wie es weiter geht.
Die Geschichte ist insgesamt schön authentisch geschrieben und ließ sich flüssig lesen.
Dazu ist sie sehr Lebensnah und man kann sich gut in sie hinein versetzten. Somit kam ich auch sehr gut in die Geschichte rein.
Am Ende hatte ich eigentlich mit einem anderen Ende gerechnet, aber mehr wird hier an dieser Stelle nicht verraten…