Abtauchen in ein Jahr auf den Lofoten
Warst du schon einmal im Norden von Norwegen, ganz oben nahe des Polarkreises? Wenn nicht, keine Sorge, ich auch nicht.
Dieses Buch, „die Frau und der Fjord“ lässt dich gedanklich dort hinreisen, sodass du dir die raue, unbarmherzige und noch im gleichen Moment beeindruckende Natur vor deinem inneren Auge bildhaft vorstellen kannst. Beginnend mit einem atmosphärischen Buchcover, dass sowohl das Äußere als auch das Innerer dieser Geschichte von einer starken Frau und einem einsamen Fjord „on point“ einfängt, verreisen wir.
Im Rhythmus der Jahreszeiten beschreibt Anette Strohmeyer das einsame Leben auf den Lofoten in Verbindung mit der Natur. Fernab vom WordWideWeb und mobilen Endgeräten ist die Protagonisten hier auf sich selbst angewiesen – Holzhacken, Kräutersammeln, Fischeangeln und Vorräte einkochen – zählen zu ihren Überlebensaufgaben als Selbstversorgerin. Wusstest du, dass du Lakritz aus frisch gezapftem Birkensaft herstellen kannst?
Mit einer malerischen Sprache, die sowohl raue als auch sanfte Tönen vereint und den Wert der Umwelt ganz deutlich hervorhebt, schafft die Autorin es den Leser mitzunehmen. Gemeinsam mit einer starken Frauenfigur durchleben wir tiefe anhaltende Trauer, Überforderungsmomente, Einsamkeit, aber auch auflodernde Hoffnungsschimmer, ganz viel Mut und eine Entwicklungsreise. So ganz nebenbei lernen wir auch noch einiges über die heimische Tier- und Pflanzenwelt und die geologischen Beschaffenheiten auf den Lofoten.
Dieses Buch hat mich begeistert und an einen naturnahen Sehnsuchtsort entführt und ganz ehrlich, ich wäre gerne noch länger dort geblieben.
Dieses Buch, „die Frau und der Fjord“ lässt dich gedanklich dort hinreisen, sodass du dir die raue, unbarmherzige und noch im gleichen Moment beeindruckende Natur vor deinem inneren Auge bildhaft vorstellen kannst. Beginnend mit einem atmosphärischen Buchcover, dass sowohl das Äußere als auch das Innerer dieser Geschichte von einer starken Frau und einem einsamen Fjord „on point“ einfängt, verreisen wir.
Im Rhythmus der Jahreszeiten beschreibt Anette Strohmeyer das einsame Leben auf den Lofoten in Verbindung mit der Natur. Fernab vom WordWideWeb und mobilen Endgeräten ist die Protagonisten hier auf sich selbst angewiesen – Holzhacken, Kräutersammeln, Fischeangeln und Vorräte einkochen – zählen zu ihren Überlebensaufgaben als Selbstversorgerin. Wusstest du, dass du Lakritz aus frisch gezapftem Birkensaft herstellen kannst?
Mit einer malerischen Sprache, die sowohl raue als auch sanfte Tönen vereint und den Wert der Umwelt ganz deutlich hervorhebt, schafft die Autorin es den Leser mitzunehmen. Gemeinsam mit einer starken Frauenfigur durchleben wir tiefe anhaltende Trauer, Überforderungsmomente, Einsamkeit, aber auch auflodernde Hoffnungsschimmer, ganz viel Mut und eine Entwicklungsreise. So ganz nebenbei lernen wir auch noch einiges über die heimische Tier- und Pflanzenwelt und die geologischen Beschaffenheiten auf den Lofoten.
Dieses Buch hat mich begeistert und an einen naturnahen Sehnsuchtsort entführt und ganz ehrlich, ich wäre gerne noch länger dort geblieben.