Sehr subjektiv

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la tina Avatar

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Rebecca erzählt retrospektiv, wie sie Julia kennenlernte und später vermutlich den ganzen Rest. Dadurch ist alles stark subjektiv, was hier wohl als wichtiges Stilmittel verwendet wird. Leider ist man als Leser dann auf die Gedanken und Schlussfolgerungen der erzählenden Person angewiesen, die komplett daneben liegen können. Somit nichts für mich, zumal mir das viele Erzählen über dies und das und jenes nicht zusagt. Hab noch keine Spannung entdecken können bisher. Das Cover passt nicht zum Strand von Rerik. Ich versteh auch das drapierte Kleid nicht.