Zu spät für Worte
Die von mir sdhr geschätzte Autorin Kristin Hannah wendet sich mit "Die Frauen jenseits des Flusses" nun einem sehr ernsten und wichtigen Thema zu, der Rolle der Frauen im Vietnamkrieg. Immer wieder verwundert es, wie leichtfertig die Menschen sich auf den Weg in den Krieg machten, Frances/Frankie nun sogar, nachdem ihr Bruder gefallen ist. Um jeden Preis möchte sie von ihrer Familie auch als Heldin an der Wand hängen, nicht nur als Ehefrau.
Doch dann klingeln die Männer von der Army und berichten, dass ihr Bruder Finley gefallen ist. Der Plan, mit ihm im fernen Land zusammen zu sein, ist damit gescheitert. Warum hält Frankie nun noch an ihrem gefährlichen Plan fest? Warum versteht sie nicht, dass die Familie bereits eines ihrer Kinder verloren hat und nun um das zweite bangt?
Gern möchte ich Frankie in den Krieg begleiten und sehen/lesen, wie es den Frauen im Krieg erging. Hannah schreibt wie immer spannend und emotional. Gern würde ich ihren neuen Roman hier vorablesen.
Doch dann klingeln die Männer von der Army und berichten, dass ihr Bruder Finley gefallen ist. Der Plan, mit ihm im fernen Land zusammen zu sein, ist damit gescheitert. Warum hält Frankie nun noch an ihrem gefährlichen Plan fest? Warum versteht sie nicht, dass die Familie bereits eines ihrer Kinder verloren hat und nun um das zweite bangt?
Gern möchte ich Frankie in den Krieg begleiten und sehen/lesen, wie es den Frauen im Krieg erging. Hannah schreibt wie immer spannend und emotional. Gern würde ich ihren neuen Roman hier vorablesen.