Absolutes Highlight!
Es ist das Jahr 1965, und Frances McGrath, eine junge Krankenschwesterschülerin, entscheidet sich, ihrem vorgezeichneten Weg zu entkommen und folgt ihrem Bruder nach Vietnam. Dort, mitten im Chaos des Krieges, wächst sie über sich hinaus. Doch die größte Herausforderung steht ihr bevor, als sie nach Hause zurückkehrt und feststellen muss, dass die Leistungen der Frauen nicht anerkannt werden.
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Ich habe lange auf dieses Buch gewartet, und es hat meine Erwartungen vollkommen erfüllt. Schon mit „Die Nachtigall“ und „Die vier Winde“ hat Kristin Hannah mich beeindruckt, und „Die Frauen jenseits des Flusses“ steht diesen beiden in nichts nach. Hannahs Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd und gefühlvoll, dabei aber auch realistisch und voller Details. Die Autorin hat es wieder einmal geschafft, mich tief zu berühren. Obwohl ich etwa 100 Seiten brauchte, um richtig in die Geschichte einzutauchen, konnte ich das Buch danach nicht mehr aus der Hand legen.
Was mich besonders bewegt hat, war, wie intensiv die Autorin die Emotionen von Frances beschreibt. Ich war wütend, traurig und habe mit ihr mitgelitten. Einige Szenen waren so schockierend und brutal, dass ich sie nicht kommen sah, aber genau das macht Kristin Hannah für mich so besonders. Sie lässt die Leser alles miterleben, als wären sie selbst dabei.
Das Buch hat mir ausserdem neue Einblicke in den Vietnamkrieg gegeben. Obwohl ich grob wusste, worum es ging, war mir das volle Ausmass des Konflikts und der Umgang mit heimkehrenden Frauen nicht bewusst. Das hat mich tief erschüttert.
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Ich habe lange auf dieses Buch gewartet, und es hat meine Erwartungen vollkommen erfüllt. Schon mit „Die Nachtigall“ und „Die vier Winde“ hat Kristin Hannah mich beeindruckt, und „Die Frauen jenseits des Flusses“ steht diesen beiden in nichts nach. Hannahs Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd und gefühlvoll, dabei aber auch realistisch und voller Details. Die Autorin hat es wieder einmal geschafft, mich tief zu berühren. Obwohl ich etwa 100 Seiten brauchte, um richtig in die Geschichte einzutauchen, konnte ich das Buch danach nicht mehr aus der Hand legen.
Was mich besonders bewegt hat, war, wie intensiv die Autorin die Emotionen von Frances beschreibt. Ich war wütend, traurig und habe mit ihr mitgelitten. Einige Szenen waren so schockierend und brutal, dass ich sie nicht kommen sah, aber genau das macht Kristin Hannah für mich so besonders. Sie lässt die Leser alles miterleben, als wären sie selbst dabei.
Das Buch hat mir ausserdem neue Einblicke in den Vietnamkrieg gegeben. Obwohl ich grob wusste, worum es ging, war mir das volle Ausmass des Konflikts und der Umgang mit heimkehrenden Frauen nicht bewusst. Das hat mich tief erschüttert.