Berührende Geschichte einer Veteranin
Als Feldschwester erlebt Frankie die Grauen des Vietnamkrieges, aber auch Liebe und Freundschaft. Als Veteranin muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen, sich zugleich den gesellschaftlichen Konventionen beugen und dabei versuchen, sich nicht selbst zu verlieren.
Das Buch ist ein Novum. Zum einen, weil endlich eine weibliche Betrachtung des Vietnamkrieges erfolgt mit einer Frau als Hauptfigur. Zum anderen, weil die Geschichte von Frankie eben nicht mit deren Kriegsheimkehr endet, sondern fortdauert. Die Leser werden zusammen mit Frankie mit einer unschönen Wahrheit konfrontiert: Niemand will über einen verlorenen Krieg sprechen, vor allem nicht mit einer Frau.
Ich habe mit Frankie gelacht und geweint, habe ihre Wut nachempfunden und war sprachlos über die unverschämte Behandlung der (weiblichen) Kriegsveteranen.
Es ist kein Wohlfühlroman, aber definitiv lesenswert. Eines der besten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe,sowohl von der thematischen Aufbereitung als auch dem schriftstellerischen Können!
Das Buch ist ein Novum. Zum einen, weil endlich eine weibliche Betrachtung des Vietnamkrieges erfolgt mit einer Frau als Hauptfigur. Zum anderen, weil die Geschichte von Frankie eben nicht mit deren Kriegsheimkehr endet, sondern fortdauert. Die Leser werden zusammen mit Frankie mit einer unschönen Wahrheit konfrontiert: Niemand will über einen verlorenen Krieg sprechen, vor allem nicht mit einer Frau.
Ich habe mit Frankie gelacht und geweint, habe ihre Wut nachempfunden und war sprachlos über die unverschämte Behandlung der (weiblichen) Kriegsveteranen.
Es ist kein Wohlfühlroman, aber definitiv lesenswert. Eines der besten Bücher, die ich in den letzten Jahren gelesen habe,sowohl von der thematischen Aufbereitung als auch dem schriftstellerischen Können!