Ein Fluss verbindet
Kristin Hannah hat schon so viele Bücher geschrieben und sie schafft es immer wieder aufs Neue, mich als Leserin zu überraschen: mit den Thematiken, die sie so sorgsam wählt und die sie immer so herzergreifend zu Papier bringt, sanft und kraftvoll zugleich. Ich war daher gespannt auf ihr neues Buch.
Zentrales Them,a: eine junge Frau, die als Krankenschwester nach Vietnam geht, sich verliebt, ihren Liebsten verliert und zuhause mit den Folgen von PTBS zu kämpfen hat.
Ein verdrängtes Kapitel in der amerikanischen Geschichte, dem die Autorin hier zu mehr Gehör verhilft. Von der eigenen Familie gechasst, von den Landsleuten beschimpft und mit der eigenen Verzweiflung und den Dämonen alleine gelassen; Dankbarkeit und Anerkennung? Fehlanzeige!
Ich war so ergriffen nach der Lektüre des Buchs; noch lange, nachdem ich es ausgelesen hatte, war ich vor Emotionen überwältigt: was die mutigen Frauen in Vietnam an der Seite ihrer ebenso mutigen männlichen Kameraden geleistet haben - Chapeau!
Zentrales Them,a: eine junge Frau, die als Krankenschwester nach Vietnam geht, sich verliebt, ihren Liebsten verliert und zuhause mit den Folgen von PTBS zu kämpfen hat.
Ein verdrängtes Kapitel in der amerikanischen Geschichte, dem die Autorin hier zu mehr Gehör verhilft. Von der eigenen Familie gechasst, von den Landsleuten beschimpft und mit der eigenen Verzweiflung und den Dämonen alleine gelassen; Dankbarkeit und Anerkennung? Fehlanzeige!
Ich war so ergriffen nach der Lektüre des Buchs; noch lange, nachdem ich es ausgelesen hatte, war ich vor Emotionen überwältigt: was die mutigen Frauen in Vietnam an der Seite ihrer ebenso mutigen männlichen Kameraden geleistet haben - Chapeau!