Glasklare Empfehlung!
Die Frauen im jenseits des Flusses“ von Kristin Hannah ist der langersehnte historische Roman, der die Bestseller Listen in den USA stürmte.
Ich war sehr erpicht, diesen Roman zu lesen. Letztendlich, wo ich den Roman ausgelesen habe, verstehe ich sehr wohl die Begeisterung der Leser in den USA.
Der erste Teil des Romans wechselt von Coronado/USA ziemlich schnell nach Vietnam in den 60‘er Jahren. Frances McGrath ist schließt sich blauäugig der US Armee an und dient die nachfolgenden Jahre als Krankenschwester im Feld.
Der zweite Teil des Romans behandelt die Rückkehr der US Soldaten und Krankenschwester nach USA in den 70‘er Jahren, die von anti-kriegerischen Protestanten verschmäht werden. Eine Integration als ehrenhafter Bürger scheint unmöglich. Eine Auseinandersetzung mit post-traumatischen Erfahrungen ist noch keine anerkannte psychologische Diagnose, so dass die Kriegsveterane mit Alkohol und Drogen ihre Erfahrungen verdrängen und Schmerzen betäuben.
Der letzte Teil des Romans spielt sich in den 80’er Jahren ab, in der Frances McGrath nach vielen Enttäuschungen und großen Herzensschmerzen ihre Identität findet. Was mir zu schaffen machte ist, dass dieser wunderbaren Person eine eigene Familie verwehrt wurde.
Kristin Hannah behandelt hochumstrittene Themen in ihrem Roman, die über Jahrzehnte die Gesellschaft in den USA teilte. Die Einstellung zum Vietnam Krieg, die Verleumdung von Frauen im Krieg, die unrechtmäßige Behandlung der Veteranen, die Zerstörung etlicher Seelen bei lebendigem Leibe…man könnte diesen Roman als hervorragenden Anti-War-Beitrag verstehen.
Die vielschichtigen Charaktere im Roman entwickeln realistischerweise gemäß ihren Erfahrungen ihre verletzlichen sowie Schattenseiten. Eine meisterhafte Darstellung!
Kristin Hannah hat es wieder einmal geschafft, meine Perspektive auf die politischen, sozialen, gesellschaftlichen Dinge zu erweitern. Großen Dank an die Autorin hierfür.
Ich war sehr erpicht, diesen Roman zu lesen. Letztendlich, wo ich den Roman ausgelesen habe, verstehe ich sehr wohl die Begeisterung der Leser in den USA.
Der erste Teil des Romans wechselt von Coronado/USA ziemlich schnell nach Vietnam in den 60‘er Jahren. Frances McGrath ist schließt sich blauäugig der US Armee an und dient die nachfolgenden Jahre als Krankenschwester im Feld.
Der zweite Teil des Romans behandelt die Rückkehr der US Soldaten und Krankenschwester nach USA in den 70‘er Jahren, die von anti-kriegerischen Protestanten verschmäht werden. Eine Integration als ehrenhafter Bürger scheint unmöglich. Eine Auseinandersetzung mit post-traumatischen Erfahrungen ist noch keine anerkannte psychologische Diagnose, so dass die Kriegsveterane mit Alkohol und Drogen ihre Erfahrungen verdrängen und Schmerzen betäuben.
Der letzte Teil des Romans spielt sich in den 80’er Jahren ab, in der Frances McGrath nach vielen Enttäuschungen und großen Herzensschmerzen ihre Identität findet. Was mir zu schaffen machte ist, dass dieser wunderbaren Person eine eigene Familie verwehrt wurde.
Kristin Hannah behandelt hochumstrittene Themen in ihrem Roman, die über Jahrzehnte die Gesellschaft in den USA teilte. Die Einstellung zum Vietnam Krieg, die Verleumdung von Frauen im Krieg, die unrechtmäßige Behandlung der Veteranen, die Zerstörung etlicher Seelen bei lebendigem Leibe…man könnte diesen Roman als hervorragenden Anti-War-Beitrag verstehen.
Die vielschichtigen Charaktere im Roman entwickeln realistischerweise gemäß ihren Erfahrungen ihre verletzlichen sowie Schattenseiten. Eine meisterhafte Darstellung!
Kristin Hannah hat es wieder einmal geschafft, meine Perspektive auf die politischen, sozialen, gesellschaftlichen Dinge zu erweitern. Großen Dank an die Autorin hierfür.