Verleugnen der Frauen im Vietnamkrieg
Frances ist Krankenschwester und entschließt sich nach Vietnam zu gehen, um dort zu helfen. Sie wollte dort mit ihrem Bruder zusammen sein, doch dieser stirbt bevor Frances nach Vietnam kommt. Am liebsten würde sie einen Rückzieher machen, doch dazu ist es zu spät.
In Vietnam angekommen, lernt sie schnell wie grausam der Krieg ist. Als ihr Stationierungsjahr vorbei ist, verlängert sie, da sie es nicht schafft "ihre Jungs" alleine zu lassen. Sie leistet Unbeschreibliches und erfährt viel Anerkennung.
Nach zwei Jahren kehrt sie als ein anderer Mensch nach Hause zurück und muss einen Weg finden sich in der normalen Welt zurecht zu finden. Denn in der normalen Welt interessiert sich niemand für das was in Vietnam tatsächlich passiert ist und niemand will hören wie es ihr wirklich geht.
Trotz der genauen Schilderungen , wie es in Vietnam zugegangen ist , kann ich es mir kaum vorstellen. Dazu kommen noch die schwierigen Lebensbedingungen, unerträgliche Hitze, dann wieder starker Monsunregen und das alles bei mehr als schlechten Sanitäreinrichtungen.
Doch was sie erlebt hat, als sie wieder zu Hause war, hat mich noch mehr erschüttert.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und eindringlich. An vielen Stellen hat mich die Wut gepackt über die Dummheit, Ungerechtigkeit und Arroganz der Menschen.
Aber auch über das viele Leid, das Kriege verursachen und trotzdem werden sie immer wieder geführt.
In Vietnam angekommen, lernt sie schnell wie grausam der Krieg ist. Als ihr Stationierungsjahr vorbei ist, verlängert sie, da sie es nicht schafft "ihre Jungs" alleine zu lassen. Sie leistet Unbeschreibliches und erfährt viel Anerkennung.
Nach zwei Jahren kehrt sie als ein anderer Mensch nach Hause zurück und muss einen Weg finden sich in der normalen Welt zurecht zu finden. Denn in der normalen Welt interessiert sich niemand für das was in Vietnam tatsächlich passiert ist und niemand will hören wie es ihr wirklich geht.
Trotz der genauen Schilderungen , wie es in Vietnam zugegangen ist , kann ich es mir kaum vorstellen. Dazu kommen noch die schwierigen Lebensbedingungen, unerträgliche Hitze, dann wieder starker Monsunregen und das alles bei mehr als schlechten Sanitäreinrichtungen.
Doch was sie erlebt hat, als sie wieder zu Hause war, hat mich noch mehr erschüttert.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und eindringlich. An vielen Stellen hat mich die Wut gepackt über die Dummheit, Ungerechtigkeit und Arroganz der Menschen.
Aber auch über das viele Leid, das Kriege verursachen und trotzdem werden sie immer wieder geführt.