Agneta geht ihren Weg - Der erste Teil einer Trilogie
Agneta hat mit Hilfe des Gerichts ihren Willen durchgesetzt und studiert Kunst in Stockholm. Sie gehört auch zu den Sufragetten und dies wird ebenfalls in ihrer Familie nicht gerne gesehen.
Nun hat sie ein Telegramm von ihrer Mutter erhalten und muss so erfahren, dass ihr Vater und ihr Bruder einen Unfall hatten und sie bitte so schnell wie möglich zurück auf den Löwenhof kommen soll.
Agneta reist sofort mit der Bahn ab aber leider trifft sie für ihren Vater zu spät auf dem Hof ein und mit ihrer Mutter kommt es sofort zum Streit.
Da ich bis jetzt wirklich alle Romane von Corina Bomann gelesen habe, war ich schon länger auf diese neue Reihe von der Autorin neugierig und so habe ich mich sehr gefreut als ich auf die Leseprobe bei Vorablesen aufmerksam geworden bin.
Die Leseprobe umfasst die ersten beiden Kapitel des Romans und spielen 1913 in Stockholm. Agneta lehnt sich gegen das Korsett der Konventionen auf und möchte ihr Leben so gestalten wie sie es möchte.
Aber durch den Unfall bei dem ihr Vater und ihr Bruder verunfallt sind muss sie nach nur drei Monaten ihre Zelte in Stockholm abbrechen und zurück auf den Löwenhof reisen.
Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist nicht das Beste und diese macht ihr auch gleich Vorwürfe so als ob sie Schuld an dem Unfall wäre.
Wenn ich die Leseprobe richtig verstehe bzw. lese, ist dies das erste Buch welches vollkommen in der Vergangenheit spielt und nicht wie die letzten Bücher die immer auf zwei Erzählstränge aufgebaut waren. Hier kommt es mir so vor, als ob man eine Familientrilogie zu lesen bekommt also sprich in jedem Teil der Trilogie wird es um eine andere Frau der Familie auf dem Löwenhof gehen.
Agneta kommt mir sehr erwachsen vor und sie weiß was sie will und damit eckt sie eben bei ihrer Familie an und ja dies wird wohl im Laufe des Romans noch viel Streit und Uneinigkeit zwischen den Familienmitgliedern geben.
Alles in allem hat mir die Leseprobe sehr gut gefallen und man hätte eigentlich sofort weiterlesen können um zu erfahren wie es mit Agneta weitergeht.
Nun hat sie ein Telegramm von ihrer Mutter erhalten und muss so erfahren, dass ihr Vater und ihr Bruder einen Unfall hatten und sie bitte so schnell wie möglich zurück auf den Löwenhof kommen soll.
Agneta reist sofort mit der Bahn ab aber leider trifft sie für ihren Vater zu spät auf dem Hof ein und mit ihrer Mutter kommt es sofort zum Streit.
Da ich bis jetzt wirklich alle Romane von Corina Bomann gelesen habe, war ich schon länger auf diese neue Reihe von der Autorin neugierig und so habe ich mich sehr gefreut als ich auf die Leseprobe bei Vorablesen aufmerksam geworden bin.
Die Leseprobe umfasst die ersten beiden Kapitel des Romans und spielen 1913 in Stockholm. Agneta lehnt sich gegen das Korsett der Konventionen auf und möchte ihr Leben so gestalten wie sie es möchte.
Aber durch den Unfall bei dem ihr Vater und ihr Bruder verunfallt sind muss sie nach nur drei Monaten ihre Zelte in Stockholm abbrechen und zurück auf den Löwenhof reisen.
Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist nicht das Beste und diese macht ihr auch gleich Vorwürfe so als ob sie Schuld an dem Unfall wäre.
Wenn ich die Leseprobe richtig verstehe bzw. lese, ist dies das erste Buch welches vollkommen in der Vergangenheit spielt und nicht wie die letzten Bücher die immer auf zwei Erzählstränge aufgebaut waren. Hier kommt es mir so vor, als ob man eine Familientrilogie zu lesen bekommt also sprich in jedem Teil der Trilogie wird es um eine andere Frau der Familie auf dem Löwenhof gehen.
Agneta kommt mir sehr erwachsen vor und sie weiß was sie will und damit eckt sie eben bei ihrer Familie an und ja dies wird wohl im Laufe des Romans noch viel Streit und Uneinigkeit zwischen den Familienmitgliedern geben.
Alles in allem hat mir die Leseprobe sehr gut gefallen und man hätte eigentlich sofort weiterlesen können um zu erfahren wie es mit Agneta weitergeht.