Ich liebe große Familiensagas. Einer Familie und ihrer Geschichte vom Anfang des 20ten Jahrhunderts bis in die neuere Zeit zu folgen, macht mir Spaß.
Corinna Bomann erzählt hier in der Ich-Form die Geschichte der 25jährigen Agneta, die durch ein Telegramm aus ihrem freien Leben fernab von ihrer Familie zurück auf das elterliche Gut gerufen wird. Die Geschichte geht sofort in medias res. Die Charaktere werden nicht erst großartig vorgestellt, sondern dies geschieht praktisch durch die Geschichte. Ich mag diese Art des Schreibens.
Corinna Bomann erzählt hier in der Ich-Form die Geschichte der 25jährigen Agneta, die durch ein Telegramm aus ihrem freien Leben fernab von ihrer Familie zurück auf das elterliche Gut gerufen wird. Die Geschichte geht sofort in medias res. Die Charaktere werden nicht erst großartig vorgestellt, sondern dies geschieht praktisch durch die Geschichte. Ich mag diese Art des Schreibens.