Die Handlung beginnt im Jahre 1913 in Schweden. Ein junges Mädchen, Agneta Lejongård, aus reichem Hause sucht ihren eigenen Weg im Leben. Sie studiert an der Königlichen Kunstakademie in Stockholm. Sie möchte als Malerin arbeiten, ihren Unterhalt verdienen. Ihren Eltern ist das gar nicht recht. Sie soll heiraten und Kinder bekommen.
„Ich wusste, dass meine Eltern die Art, wie ich lebte, missbilligten.“ S. 8
Ihre hart erkämpfte Selbständigkeit wollte sie nicht aufgeben, obwohl sie auch Entbehrungen auf sich nehmen musste. Ein Telegramm, das sie bekommt, ändert ihren Lebensplan. Vater und Bruder Hendrik erlitten einen Unfall. Völlig aufgelöst trifft Agneta auf dem Löwenhof ein...
Die wenigen Zeilen überzeugten mich von der Geschichte um „Die Frauen vom Löwenhof –Agnetas Erbe“. Ich bin gespannt auf den weiteren Lebensweg der jungen Frau. Bleibt sie ihren fortschrittlichen Ideen treu, wird sie auch weiterhin als Suffragette auftreten? Oder wird ihr Kampf um die Frauenrechte in den Hintergrund treten?
„Ich wusste, dass meine Eltern die Art, wie ich lebte, missbilligten.“ S. 8
Ihre hart erkämpfte Selbständigkeit wollte sie nicht aufgeben, obwohl sie auch Entbehrungen auf sich nehmen musste. Ein Telegramm, das sie bekommt, ändert ihren Lebensplan. Vater und Bruder Hendrik erlitten einen Unfall. Völlig aufgelöst trifft Agneta auf dem Löwenhof ein...
Die wenigen Zeilen überzeugten mich von der Geschichte um „Die Frauen vom Löwenhof –Agnetas Erbe“. Ich bin gespannt auf den weiteren Lebensweg der jungen Frau. Bleibt sie ihren fortschrittlichen Ideen treu, wird sie auch weiterhin als Suffragette auftreten? Oder wird ihr Kampf um die Frauenrechte in den Hintergrund treten?