Meist wird meine Neugierde auf ein Buch durch sein eindrucksvolles Cover geweckt, in diesem Fall trifft dies nicht wirklich zu. Die in die ferne blickende Frau hätte mich eher nicht dazu bewegt, zu dem Buch zu greifen.
Die Story, für welche Corina Bomann die Sufragettenbewegung als Hintergrund ihres Buches wählt, hat mich hingegen sofort gefesselt. Eine junge schwedische Kunststudentin sucht ihre Identität weit weg von ihrem Elternhaus, ohne ständige Schranken und Zurechtweisungen.
Allerdings muss sie auf das elterliche Gut zurück kehren, als ihr Vater das Opfer eines Brandes wird, ob auch ihr Bruder dem Brand erlegen ist, klärt sich bis zum Ende der Leseprobe leider nicht. So würde es mich freuen Agneta auf ihrem weiteren Weg zu begleiten, zu sehen, ob sie ihren Idealen und Leidenschaft treu bleiben kann oder ob sie sich den familiären Pflichten beugen muss und kein künstlerisches, sondern verwaltendes Leben führen muss.
Es verspricht, sehr spannend zu werden.
Die Story, für welche Corina Bomann die Sufragettenbewegung als Hintergrund ihres Buches wählt, hat mich hingegen sofort gefesselt. Eine junge schwedische Kunststudentin sucht ihre Identität weit weg von ihrem Elternhaus, ohne ständige Schranken und Zurechtweisungen.
Allerdings muss sie auf das elterliche Gut zurück kehren, als ihr Vater das Opfer eines Brandes wird, ob auch ihr Bruder dem Brand erlegen ist, klärt sich bis zum Ende der Leseprobe leider nicht. So würde es mich freuen Agneta auf ihrem weiteren Weg zu begleiten, zu sehen, ob sie ihren Idealen und Leidenschaft treu bleiben kann oder ob sie sich den familiären Pflichten beugen muss und kein künstlerisches, sondern verwaltendes Leben führen muss.
Es verspricht, sehr spannend zu werden.