...und scheinbar nicht allzu tiefgründig.
Die Leseprobe liest sich sehr flüssig, aber ich habe noch einmal zurückgeflippt, um mich zu vergewissern, dass ich die richtige Jahreszahl gelesen habe.
Ich finde den Schreibstil sehr glatt und zu umgangssprachlich, zudem hat mich die Situation mit ihrem Freund für das Jahr 1913 doch etwas überrascht. Für mich ist das alles nicht so ganz stimmig. Dieses Gefühl habe ich aber oftmals bei (historischen) Romanen von der Autorin.
Ich muss ganz ehrlich sagen, immer wenn ich den Titel irgendwo in der Vorschau gesehen habe, hat mich das Buch total angesprochen, dann habe ich die Autorin gesehen und das ganze hat sich sofort ein wenig relativiert.
Ich weiss nicht, ob Corina Bomann mich mit einem historischen Roman überzeugen kann, aber ich lasse mich gerne überraschen.
Die Leseprobe liest sich sehr flüssig, aber ich habe noch einmal zurückgeflippt, um mich zu vergewissern, dass ich die richtige Jahreszahl gelesen habe.
Ich finde den Schreibstil sehr glatt und zu umgangssprachlich, zudem hat mich die Situation mit ihrem Freund für das Jahr 1913 doch etwas überrascht. Für mich ist das alles nicht so ganz stimmig. Dieses Gefühl habe ich aber oftmals bei (historischen) Romanen von der Autorin.
Ich muss ganz ehrlich sagen, immer wenn ich den Titel irgendwo in der Vorschau gesehen habe, hat mich das Buch total angesprochen, dann habe ich die Autorin gesehen und das ganze hat sich sofort ein wenig relativiert.
Ich weiss nicht, ob Corina Bomann mich mit einem historischen Roman überzeugen kann, aber ich lasse mich gerne überraschen.