Trotzkopf und Eiskönigin

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Die Zweitgeborene einer Gutsherrenfamilie möchte gegen den Willen ihrer Eltern in Stockholm Kunst studieren. Ihr großer Bruder wird schon die Familienehre aufrecht erhalten, heiraten und das Gut erhalten.

Nachdem die Hauptdarstellerin jedoch ein Telegramm bekommt, dass ihr Vater und Bruder verunglückt sind, reist sie in ihr Elternhaus zurück. Sort empfängt sie ihre Mutter, wie immer, gefühlskalt und vorwurfsvoll.
Der Vater ist zwischen dem Telegramm und Eintreffen im Elternhaus verstorben.
Auch das nutzt die Mutter, um ihr Vorwürfe zu machen. Immerhin hätte sie ihren Vater noch lebend gesehen, wenn sie -wie vorgesehen- im Gut geblieben wäre und einen vorausgewählten Mann geheiratet hätte und nicht allen Erwartungen zum Trotz ihren Kopf hätte durchsetzen wollen.

Hier endet die Leseprobe.

Trotz der längst vergangenen Zeit ist das Buch sehr modern geschrieben und leicht zu lesen. Kein übertrieben umständliches veraltetes Vokabular o.ä.
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