Es handelt sich um eine Familiensaga aus drei Bändern, wobei die anderen beiden Bänder noch Geduld erfordern, da sie noch nicht erschienen sind. Da ich dieses hier wahrlich verschlungen habe ist es etwas schade, dass man sich nun so lange gedulden muss. Das Buch an sich ist ein Taschenbuch, welches mir vom Bild und der Aufmachung sehr gut gefällt. Die leicht erhabene Schrift auf dem Cover fühlt sich sehr gut und angenehm an. Aber je mehr ich dem Buchende kam, desto mehr löste sich diese erhabene Schrift leider ab. Dies sieht man dem Buch aber nicht an.
Trotz der über 700 Seiten kam ich mit der Buchdicke beim Lesen sehr gut zurecht. Ich gebe zu, dass ich zu Beginn die Augen rollte, als ich laß, dass es sich Anfang 1900 abspielte. So gar nicht meine Zeit, aber der Schreibstil haben mich gefangen, das hat die Autorin Corina Bomann gut hinbekommen. Es ist flüssig zu lesen und hat hier und da einen Hauch moderne. Rebelliert Agneta doch gegen ihre Familie und lässt sich sogar mündig sprechen. Dies ist nicht alles, denn sie geht Kunst studieren, damals ein Unding. Doch sie wird aus ihrem freien Leben schneller heraus gerissen, als ihr Lieb ist und so verändert ein Telegramm alles. Sie muss zurück kehren und entscheidet sich für den Löwenhof. Dort steht sie geschäftlich ihrem Mann, was als Frau nicht immer leicht ist. Dazu ihre Mutter, mit der sie auch nicht so immer einer Meinung ist. Sie hat es nicht leicht und die Liebe spielt natürlich auch noch ihre Rolle dabei.
Ich mag nicht zu viel verraten, denn vielleicht mögt ihr es ja auch selbst noch lesen. Mir hat es gefallen, da es zwar in der Vergangenheit spielt, aber in keinster Weise staubig zu lesen ist. Manch anderen mag es eventuell nicht so ganz gefallen, denn ein rein historischer Roman ist es bei Leibe nicht. Eine Familiensaga, die einen abtauen lässt in eine andere Welt.
Für mich steht fest, das sich die anderen beiden Bände auch noch lesen werde, nur leider muss ich mich dazu ja noch etwas gedulden.
Trotz der über 700 Seiten kam ich mit der Buchdicke beim Lesen sehr gut zurecht. Ich gebe zu, dass ich zu Beginn die Augen rollte, als ich laß, dass es sich Anfang 1900 abspielte. So gar nicht meine Zeit, aber der Schreibstil haben mich gefangen, das hat die Autorin Corina Bomann gut hinbekommen. Es ist flüssig zu lesen und hat hier und da einen Hauch moderne. Rebelliert Agneta doch gegen ihre Familie und lässt sich sogar mündig sprechen. Dies ist nicht alles, denn sie geht Kunst studieren, damals ein Unding. Doch sie wird aus ihrem freien Leben schneller heraus gerissen, als ihr Lieb ist und so verändert ein Telegramm alles. Sie muss zurück kehren und entscheidet sich für den Löwenhof. Dort steht sie geschäftlich ihrem Mann, was als Frau nicht immer leicht ist. Dazu ihre Mutter, mit der sie auch nicht so immer einer Meinung ist. Sie hat es nicht leicht und die Liebe spielt natürlich auch noch ihre Rolle dabei.
Ich mag nicht zu viel verraten, denn vielleicht mögt ihr es ja auch selbst noch lesen. Mir hat es gefallen, da es zwar in der Vergangenheit spielt, aber in keinster Weise staubig zu lesen ist. Manch anderen mag es eventuell nicht so ganz gefallen, denn ein rein historischer Roman ist es bei Leibe nicht. Eine Familiensaga, die einen abtauen lässt in eine andere Welt.
Für mich steht fest, das sich die anderen beiden Bände auch noch lesen werde, nur leider muss ich mich dazu ja noch etwas gedulden.