Geschichte die mich begeistert
"Ich komme zurück sobald ich kann, versprochen."
Agneta ist Kunststudentin und hat sich von ihrer Familie losgesagt. Doch ein Unfall erschüttert ihr Elternhaus, was ihre Rückkehr unabdingbar macht. Zwischen Liebe und dem Pflichtgefühl gegenüber ihrer Familie muss sich Agneta entscheiden. Für das Gut ihrer Familie oder ihrem eigenen Weg.
Ich bin normalerweise gar kein Freu von historischen Romanen. Umso mehr hatte mich die Leseprobe überrascht, denn ich fühlte mich direkt mit Agneta verbunden. Fieberte direkt mit ihr mit und wollte wissen, ob es noch Hoffnung für ihren Bruder gab. Dieses Gefühl hat mich auf keiner der knapp 730 Seiten verlassen.
Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet. Ich habe sie gehasst und geliebt und stand mit Agneta auf der Weide, wenn sie sich keinen Rat mehr wusste. Nie hätte ich geglaubt, dass ich mich einer Figur aus einem historischen Roman so verbunden fühlen würde.
Agneta steht im Lauf der Geschichte vor einigen Entscheidungen und Männern. Oft schließt sich beides nicht aus.. und ich bin ein wenig enttäuscht. Von der Wahl die sie zum Schluss trifft und der Liebe die sie wählt. Agneta zählt für mich zu einer fortschrittlichen Frau ihrer Zeit und es macht mich etwas traurig, dass sie am Ende den sicheren Hafen wählt. Vielleicht auch wählen muss, aber ich denke jeder der das Buch in Händen hält wünscht sich ein anderes Ende.
Das Buch hat mich tief bewegt und nicht mehr losgelassen.
Agneta ist Kunststudentin und hat sich von ihrer Familie losgesagt. Doch ein Unfall erschüttert ihr Elternhaus, was ihre Rückkehr unabdingbar macht. Zwischen Liebe und dem Pflichtgefühl gegenüber ihrer Familie muss sich Agneta entscheiden. Für das Gut ihrer Familie oder ihrem eigenen Weg.
Ich bin normalerweise gar kein Freu von historischen Romanen. Umso mehr hatte mich die Leseprobe überrascht, denn ich fühlte mich direkt mit Agneta verbunden. Fieberte direkt mit ihr mit und wollte wissen, ob es noch Hoffnung für ihren Bruder gab. Dieses Gefühl hat mich auf keiner der knapp 730 Seiten verlassen.
Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet. Ich habe sie gehasst und geliebt und stand mit Agneta auf der Weide, wenn sie sich keinen Rat mehr wusste. Nie hätte ich geglaubt, dass ich mich einer Figur aus einem historischen Roman so verbunden fühlen würde.
Agneta steht im Lauf der Geschichte vor einigen Entscheidungen und Männern. Oft schließt sich beides nicht aus.. und ich bin ein wenig enttäuscht. Von der Wahl die sie zum Schluss trifft und der Liebe die sie wählt. Agneta zählt für mich zu einer fortschrittlichen Frau ihrer Zeit und es macht mich etwas traurig, dass sie am Ende den sicheren Hafen wählt. Vielleicht auch wählen muss, aber ich denke jeder der das Buch in Händen hält wünscht sich ein anderes Ende.
Das Buch hat mich tief bewegt und nicht mehr losgelassen.