Ein spannendes Buch über Liebe und Tragik!

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griechin Avatar

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Schon das schöne Coverbild versetzt den Betrachter nach Südfrankreich. Dort spielt auch das erste Kapitel, dass von einer verzweifelten Isabelle handelt während des zweiten Weltkrieges.
Viele Jahre später handelt der Teil um Amelie, der Enkelin Isabelles. Bei einem tragischen Unfall hat sie ihren Mann und ihen kleinen Sohn verloren und auch ihren Lebensmut. Ihre Eltern machen ihr den Vorschlag, nach Südfrankreich zur Großmutter zu fahren, um sich zu erholen. Aber dann besucht sie merkwürdiger Weise auch noch der Kommissar, der vor drei Jahren den Unfall aufgenommen hatte...
Mir gefällt der einfühlsam beschreibende Schreibstil sehr gut, der auch die Neugier anfacht auf etwas Geheimnisvolles. Hier bahnt sich eine Geschichte an, die zugleich Krimi und Liebesgeschichte zu sein scheint.
Gefällt mir sehr gut!