Es mag ein Vorurteil sein, aber wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine eben solche Person als Hauptperson ihres Romanes nimmt, dann fehlt ihm/ihr offensichtlich eine Vision, bzw. viel Phantasie. Deshalb bin ich von diesem Werk nicht angetan. Auch mag ich es nicht, mit Bruchstücken abgespeist zu werden, die dann vielleicht/hoffentlich irgendwann mal in dem Werk wieder auftauchen und vervollständigt werden. Beides passiert in der Leseprobe, deshalb Daumen runter.