Tragisch, verspielt und herzergreifend
Das Cover ist wunderschön und sehr passend gewählt. Es steht in einem ziemlich starken Kontrast zum Buchtitel, da es helle Pastelltöne beinhaltet und nicht auf das Purpur des Titels hindeutet.
Der Schreibstil ist schön flüssig und ich finde es toll, dass der Prolog direkt in die Vergangenheit eintaucht und man dadurch gleich eine Person kennenlernt, die bestimmt für die Protagonistin später wichtig wird. Die Protagonistin Amelie scheint eine schlimme Ziet durchgemacht zu haben, weshalb ihr jegliche Energie zum schreiben fehlt. Sie wirkt anfangs erschöpft und völlig leer, allerdings wird das sehr gut dargestellt. Dadurch fängt man ab dem ersten Kapitel an zu überlegen, was ihr zugestoßen ist. Ich würde mich sehr freuen Amelies Weg zu verfolgen und zu ergründen, was die junge Dame vom Anfang mit ihr zutun hat.
Der Schreibstil ist schön flüssig und ich finde es toll, dass der Prolog direkt in die Vergangenheit eintaucht und man dadurch gleich eine Person kennenlernt, die bestimmt für die Protagonistin später wichtig wird. Die Protagonistin Amelie scheint eine schlimme Ziet durchgemacht zu haben, weshalb ihr jegliche Energie zum schreiben fehlt. Sie wirkt anfangs erschöpft und völlig leer, allerdings wird das sehr gut dargestellt. Dadurch fängt man ab dem ersten Kapitel an zu überlegen, was ihr zugestoßen ist. Ich würde mich sehr freuen Amelies Weg zu verfolgen und zu ergründen, was die junge Dame vom Anfang mit ihr zutun hat.